
Die zusätzliche geplante Erweiterung am Standort Hückeswagen kommt gerade rechtzeitig. In den letzten Jahren konnten wir durch die gute wirtschaftliche Entwicklung weitere Kunden gewinnen. Unser Lager war aber auch durch weitere Logistik-Verbesserungen nicht erweiterungsfähig. Mit dem Zukauf eines angrenzenden Grundstücks sind wir am Standort Hückeswagen nun für die Zukunft bestens gerüstet.
Die Formensprache der Zukunft – für Möbelideen von heute. Massives Aluminium und eine starke Linienführung im
Aviation-Design – das ist das neue Fußkreuz „Wings“


Nachhaltigkeit zu schaffen, das ist seit langem schon eine wichtiger Teil der proroll-Firmenphilosophie: Deshalb war es nur konsequent, dass proroll seine eigene Solarenergie-Anlage umsetzt, um zukünftig auch die Kraft der Bergischen Sonne zu nutzen. Auf der riesigen Fläche der Lager- und Montagehallen des Hückeswagener Hauptquartiers wurden 180 Solarmodule installiert, die die Versorgungsbasis einer neuen Solarenergieanlage bilden, die 59KW Energie liefern. Das reicht aus, um proroll über den Tag zu versorgen – und darüber hinaus.
Die Formensprache der Zukunft – für Möbelideen von heute. Massives Aluminium und eine starke Linienführung im
Aviation-Design – das ist das neue Fußkreuz „Wings“


Unglaublich, was sich in den letzten drei Jahrzehnten bei proroll getan hat – von ganz kleinen Anfängen als Rollenhändler in einem Hinterhof hat sich das Unternehmen zu einem international tätigen Produzenten und Großhändler entwickelt. Dabei waren die Zeiten nicht immer rosig, denn es gab auch mal Ups & Downs, auf die auch proroll reagieren mußte .. was ist alles passiert in den letzten dreißig Jahren? Reisen Sie weiter nach unten auf der Seite mit unseren Erinnerungen der letzten drei Jahrzehnte.
Eine Qualitätsprüfung ist gut… Dauertests sind noch viel besser ! Deshalb laufen schon seit ein paar Wochen umfangreiche Dauertestserien verschiedener Artikel im nagelneuen proroll-Testcenter. Hier ergänzen moderne Testmaschinen ab sofort das umfangreiche Qualitätssicherungsmanagement am Standort Hückeswagen. Im neuen Testcenter verifizieren wir die Produkte unserer Zulieferer, aktualisieren regelmäßig eigene Testdaten und ermitteln die technischen Eigenschaften unserer eigenen Produkte, Entwicklungen und Innovationen. //

In 2014 stand die Entwicklung einer ganz neuen Fußkreuzserie auf dem Plan, und der interne proroll Think-Tank war mit der Beantwortung der Frage: Was braucht der Markt, welche Formgebung passt zu aktuellen Möbelentwürfen? erfolgreich! Berlin ist die Antwort. Klare Strukturen reduziertes Design und eine überzeugende Präsentation auf der interzum 2015
Ja, man kann die Halle erweitern…deshalb werden nun 1.600 Quadratmeter angebaut. Was mit einem übersichtlichen Lagerbestand von einigen Kisten und Kartons begann, hat sich inzwischen zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Heute erwirtschaften 22 feste Mitarbeiter rund 10 Mio. Euro Umsatz. Bei einer Exportquote von 32% und Geschäftstätigkeiten in über 30 Ländern ist der Name proroll in ganz Europa und sogar darüber hinaus in Ländern wie USA und Australien bekannt.


Mehr Platz für die Komponentenmontage „Made in Hückeswagen“ und für die Entwicklung von Auftragskomponenten – könnte man dafür eine neue Halle an die bestehende heransetzen?
Vertriebsstart der innovativen Fußkreuzserie LONDON_345, ein moderner Klassiker mit hohem ästetischen Potential.
Aus Aluminium-Vollguss und in Europa produziert tritt es seinen Siegeszug an.

Zum ersten Mal fördert proroll das „Bürostuhlrennen“ – einen abgefahrenen Event, bei dem traditionelle Büromöbel so richtig auf Fahrt gebracht werden. Ehrensache: Das Team proroll wirft sich mit auf den Parkours!
Baupläne werden Wirklichkeit – in der Heinrich-Schicht-Straße finden sich ideale Standortbedingungen für den riesigen Neubau. Endlich entsteht ein eigenes Domizil, ganz und gar maßgeschneidert für proroll!

2008 macht die beengte Situation in der Industriestraße keinen Spaß mehr; die ansteigende Komponentenmontage in Hückeswagen benötigt mehr Platz, und die ausgelagerten Lagerkapazitäten sind ineffizient und kostenintensiv. Im Januar kommt eine neue Transportrollenserie heraus…und proroll macht den ersten Spatenstich, um Verwaltung, Montage und Lager in einem modernen Domizil zusammenzufassen.
Die Nachfrage steigt weiter, bald muss eine weitere Hochregalhalle mit 400 Quadratmetern her!


proroll entwickelt sich von einem Handelsunternehmen zu einem Hersteller. Mit eigenen Werkzeugen werden im In- und Ausland eigene Fußkreuze und Apparaterollen hergestellt – dadurch können Qualitätsmaßstäbe bereits bei der Konstruktion gesetzt werden. Das Produktportfolio wird um einen zweite Bereich erweitert. Stuhl- und Möbelkomponenten sind nun hinzugekommen.
Das Produktsortiment wurde die letzten Jahre intensiv überarbeitet und neu ausgerichtet. Neuer Schwerpunkt für Produkte und Kunden sind nun die Möbelindustrie und der Ladenbau.

Der Vertriebsleiter Stefan Fornahl wird nach Übernahme der Anteile von Reinhold Kohn ab 1991 Geschäftsführender Gesellschafter. Der Umsatz hat sich da schon mehr als verdoppelt. Der schwierige Neubeginn nur fünf Jahre zuvor ist einem dynamischen Wachstum gewichen – bis auf 1,8 Mio. DM!
Die erfolgreichen Veränderungen soll auch eine neue Firmierung deutlich machen. Nachdem der Name zuvor schon als Produktmarke genutzt wurde, gibt es ab sofort auch ganz offiziell die Firma „proroll“…bald darauf übernimmt die Familie Fornahl alle Geschäftsanteile.

Während im Bergischen Land wieder einmal Schnee geschippt wird,ist bei proroll erneut Zeit für eine Veränderung – der Umzug in größere Betriebsräume. Ab 1989 stehen in einer alten Autowerkstatt 600 Quadratmeter für das Räder- und Rollensortiment zur Verfügung. An diesem Standort erfolgt in den folgenden Jahren der erste große Wachstumsschub des Unternehmens.
Stefan Fornahl beendet seine Berufsausbildung und bringt als Vertriebsleiter neue Impulse und junge Ideen in das Unternehmen ein.


Die Geschäfte beginnen zu Laufen – zwei Jahre nach der Übernahme des Rollenbetriebes präsentiert sich die neue Unternehmung stolz auf der Eisenwarenmesse in Köln. Mit dem Programm wird hauptsächlich der Eisenwarenhandel und die Industrie angesprochen…
Während im selben Jahr als technische Pioniertat die Raumstation MIR in die Umlaufbahn geschossen wurde, wurde in Remscheidemsig Inventur gemacht, die eingelagerten Schrauben und Rollen gezählt und über neue Produkte nachgedacht, die das Unternehmen auf eine höhere Umlaufbahn katapultieren könnten. 1987 beginnt der heutige Geschäftsführer Stefan Fornahl seine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel


Mit einem Warenbestand von 30.000 DM begann 1986 die proroll-Story. Was für eine Erfolgsgeschichte das einmal werden sollte, hätte damals, in jenem ungemütlichen Winter im Bergischen Land, niemand gedacht. Im Februar wurde Herr Fornahl Senior einer der Sanierungsgesellschafter der „Rollentechnik Kohn“– einer eher kleinen Großhandlung für Räder und Rollen. Das war der Ursprung der späteren proroll…
